Firmenweihnacht. Sagen wir’s mal so: auf meinem Radar der wichtigsten Dinge im Leben erscheint dieser Abend nicht mal im Randbereich. Trotzdem gibt es hin und wieder Gründe dort aufzutauchen. 😉 Früher, als ich noch rauchte, da hatte ich mindestens einen passablen Grund mich temporär aus den oberflächlichen Plaudereien zu verabschieden. Heute bleibt mir nur noch der Ruf des verschrobenen Künstlers. Also ziehe ich nun in den (wohl verdienten) Kurzpausen mit der Kamera um den Tagungsort herum… eine schöne Übung für das Überwinden von Glaubenssätzen und das Sehen jenseits des reinen Objektdenkens. Hier nun also nicht ein Weihnachtsbaum oder so, sondern einfach drei Eindrücke aus diesen kleinen “Austritten”.
Der Reihe nach: Closeup von (noch) leeren Gläsern, Spiegelung einer Lampe im Brunnen vor dem Gasthof und Spiel von Licht und Schatten an einer Holztreppe.
*** ENGLISH ***
Corporate Christmas. Let’s put it this way: on my radar of the most important things in life this event does not even appear at the outermost borders. Nevertheless, there are reasons to appear there every now and then. 😉 Back when I still smoked, I had a decent reason to leave the superficial small talk at least temporarily. Now only the reputation of the eccentric artist is still available to me. So now during the (well deserved) short breaks, I stroll around with the camera in my hands … a nice exercise for the overcoming of beliefs and seeing beyond the mere object identification mode. Now, you don’t see a Christmas tree or something symbolic the like, but three impressions of these short breaks.
In order: Closeup of (still) empty glasses, a light reflection in the fountain in front of the inn and play of light and shade on a wooden staircase.
Yours truly