Eine kleine Dramaqueen lächelte mich an…
A little drama queen smiled at me….
Wo gespielt wird, fallen Splitter. Oder so. Junior spielt mit in Wasser gequollenen Silica-Gel Kugeln und der Senior freut sich an den beim Spiel kaputt gegangenen Exemplaren. Ganz nach dem Motto: “Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen!”
Wherever is played, slivers fall. Or so. Junior plays with silica gel balls swollen in water and the senior enjoys the pieces that came apart. According to the motto: “People do not stop playing because they get old, they get old because they stop playing!”
(Citation is at times attributed to Oliver Wendell Holmes, sometimes to George Bernard Shaw)
Prähistorische Haut. Man kann erahnen, was sie erlebt und ausgehalten hat: sengende Vulkanasche, endlosen Streitereien mit Kollegen Theropoden um einen Happen eines friedfertigen Herbivoren, Mücken mit Rüsseln dick wie Milchshake-Strohhalmen, mannsgrosse Schachtelhalme mit rasierklingenscharfen Blättern, ätzenden Sumpf aus Dreck und Schwefelsäure…
Für forensisch motivierte Betrachter, ist es hingegen einfach eine Cellophanfolie, benetzt durch den ausgekühlten Dampf einer feinen Rotweinsauce, die gestern beim Abendessen nicht mehr in meinem Magen Platz gehabt hat und nun im Kühlschrank auf die nächste Chance wartet.
Siehe: Die Entzauberung.
Und nicht verpassen: der Kurs “Die Befreiung des Sehens“!
Prehistoric skin. You can guess what the skin has experienced and suffered: scorching hot volcanic ash, endless quarreling with colleagues Theropods over a bite of a peaceful herbivore, mosquitoes with proboscis thick like milkshake straws, man size horsetail with blades sharp as a razor, corrosive mud of dirt and sulfuric acid …
For forensically motivated viewers, it is simply a cellophane film, wetted by the chilled steam of a fine red wine sauce, which was too much for me yesterday evening at dinner and now is waiting in the fridge for the next chance. Em>
See: the revelation of the mundane.
…
Stop…breath… enjoy.
Stoppen. Atmen. Zur Ruhe kommen. Wer mit Drachen lebt, der tut gut daran, sich Ressourcen verfügbar zu machen, um selber immer wieder mal den Boden zu fühlen, seine eigenen Grenzen zu bewahren, den inneren Druck in die Weite entweichen zu lassen . Es ist für Drachen heilend, wenn das Gegenüber eine “konstruktive Stoik” vorleben kann.
Eine mögliche Ressource für Heute:
Ein Eindruck des Strandes von Trégana, Bretagne. Einfach ein paar Augenblicke oder gar ein paar Minuten nur schauen, lauschen und innerlich den Wind hören und spüren, die Seeluft schnuppern, den Sand zwischen den Zehen knirschen lassen.
Die Ressourcenarbeit ist eine simple Technik und gleichzeitig eines der erfolgreichsten Instrumente im Bereich des Kinder-, Jugend- und Elterncoachings. Ich bin überzeugt, dass auch Sie damit in kurzer Zeit grosse Entlastung und Regeneration erleben können. Kontaktieren Sie mich – ich leite Sie gerne an. (Der Drachenflüsterer: http://www.drachenfluesterer.ch)
(Thank you, freesfx.co.uk, for the sound file)