Focus

Es ist so einfach, den Fokus zu verlieren, mich in den tausend Stimmen des Alltags zu verlieren und immer erst wieder im Nachhinein zu bemerken, wie sehr ich es verpasst habe, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Hier also ein Bild als Erinnerung für mich selber: Fokus, Fokus, Fokus!


It’s so easy to lose focus, to get lost in the thousand voices of everyday life, and to always realize in hindsight how much I missed separating the important from the unimportant. So here’s a picture as a reminder to myself: focus, focus, focus!

3 thoughts on “Focus

  1. Lieber Roland: oh, wie wahr!
    Den eigenen Fokus auf den Punkt bringen – sehr gut. Ich habe nun endlich wieder künstlerisch-kreative Austausch-Partner gefunden und auch die TN meiner Foto-Kurse entwickeln sich zu interessanten Gesprächspartner:innen. Da fehlt mir einfach immer noch ein vergleichbares Forum wie G+
    Vom Rhein herzliche Grüße, Kerstin

    • Liebe Kerstin. Danke für deine Reaktion. Schön zu lesen, dass sich deine Arbeit so entwickelt. Toll! Es steht in der Tat auf meiner Liste der zukünftigen Fokalpunkte, mich wieder den Wahrnehmungskursen und fast sicher auch einem neuen “Good Eye” Forum zu widmen. Vielleicht ergibt sich dann ein kreatives Miteinander! Herzliche Grüsse, Roland

  2. Melde Dich – gerne – mir schwebt eine Mischung aus Menschen vor, die in versch. Bereichen kreativ sind. Die gerne schreiben, fotografieren, zeichnen, Textilkunst machen und / oder anders kreativ unterwegs sind. Hatte gerade sehr interessante Gespräche über Material – Aussage – Brücken – Farben – Schritte.

    Es scheint sich nach ersten Gesprächen gerade ein erster Fokus auf Wandel herauszukristallisieren … Es sollte jetzt im Winter mit hoffentlich ausreichend kalten Temperaturen mit dem Thema Eis ein guter Einsteig möglich sein. Hoffentclih wird es kalt genug.

    … falls Du einsteigen möchtest, melde Dich. Ganz locker und entspannt – mit der Zeit, die es braucht, damit etwas sacken kann. Bei einer Kunstausstellung habe ich außerdem einen Haiku Jongleur kennengelernt und einen kleinen Kick in Richtung “Tanka” bekommen – eine etwa 1300 Jahre alte japanische reimlose Gedichtsform.
    Falls Dich das anspricht – schreibe mir an meine Mail.

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